Driving Change - Der Diversity Podcast

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Der Diversity, Equity & Inclusion Podcast von BeyondGenderAgenda

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DRIVING CHANGE

Der Diversity Podcast von BeyondGenderAgenda

Gemeinsam mit ihren Gäst: innen setzt CEO und Gründerin Victoria Wagner die Themen Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) auf die Agenda der deutschen Wirtschaft. DE&I bezogene Fragen und aktuelle Ereignisse werden erörtert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Durch das Teilen persönlicher Erfahrungen und konkreter Lösungsansätze wird ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Wirtschaft geleistet.

Gemeinsam mit ihren Gäst: 28.10.2021 EPISODE MIT BELGIN RUDACK – CEO CREDITPLUS BANK AG

Belgin: Die Welt, sie ist volatil, wir sind in einem epochalen Umbruch und sie ist unsicher, wir haben Komplexität, wir haben Mehrdeutigkeit und in diesem Umfeld braucht es halt einfach andere Denkweisen als früher und auch einen neuen Management Stil mit flachen Hierarchien, wo eine Kommunikation auch schnell und Entscheidungen schneller getroffen werden können. Und das benötigt auch einen Führungsstil, der integriert und empowert.

Vicky: Hallo und herzlich willkommen zur Driving Change, dem Diversity Podcast. Ich bin Vicky Wagner, Gründerin und CEO von Beyond Gender Agenda und spreche mit meinen Gäst:innen darüber, was wir gemeinsam tun können, um die Themen Diversität, Chancengerechtigkeit und Inklusion auf die Agenda der deutschen Wirtschaft zu setzen. Meine heutige Gesprächspartnerin ist Belgin Rudack. Belgin ist CEO der Credit Plus Bank, mehrfache Aufsichtsrätin und seit Oktober 2020 im Beirat von Beyond Gender Agenda. Schön, dass du da bist, liebe Belgin, herzlich willkommen!

Belgin: Vielen Dank für die Einladung, liebe Vicky, zu diesem Gespräch.

Vicky: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht magst du damit starten, dich einmal persönlich unseren Hörer:innen vorzustellen.

Belgin: Das mache ich gerne. Ich bin seit über drei Jahren CEO der Credit Plus Bank und auch langjährig im internationalen Banking tätig, so dass mein Background Banking ist. Meine Karriere habe ich seinerzeit bei der Citigroup im Retail Banking gestartet und danach war ich bei GE Capital im Corporate Banking. Und nachdem ich mehrere Jahre bei amerikanischen Banken verbracht habe, bin ich in die europäischen Banken gewechselt. Das heißt, ich bin dann zur SEB Bank, zur schwedischen SEB und zur Santander Bank und war dort auch auf verantwortlichen Funktionen, insbesondere auch im Vertrieb und Business Development Bereich tätig und habe dann auch einen Abstecher gemacht zu einem Platform Business, was ja auch sehr spannend ist, ein Start up der Unicredit seinerzeit, Planet Home und dort war ich für die Immobilienfinanzierung als Bereichsvorstand tätig und verantwortlich und bin danach wie gesagt zur Credit Plus Bank, die zur Crédit Agricole Gruppe, einer französischen Gruppe, gehört. Das ist so in total das, was ich beruflich gemacht habe und wie ich mich entwickelt habe.

Vicky: Das ist ja mal sehr beeindruckend, möchte ich an dieser Stelle festhalten. Du hast als junge Frau schon eine sehr internationale Karriere vor allen Dingen gestartet. Ich kann mir vorstellen, dass es da die eine oder andere Stelle gab, an der man Hindernisse überwinden musste? Ist das so? Und wenn ja, welcher Gestalt waren die? Oder ist es alles ganz famos gelaufen und du bist als junge Frau da so ganz glatt durchgekommen?

Belgin: Es ist sicherlich nicht glatt durchgelaufen, man hat immer Hindernisse: Man muss sich durchsetzen, man hat Herausforderungen und man muss sich auch etwas trauen und sich durchsetzen dabei. Also es gab natürlich Herausforderungen, eine kann ich vielleicht mal nennen. Als junge Führungskraft war ich sehr interessiert im Ausland zu arbeiten, habe das auch geäußert und mein Wunsch wurde mir auch über Nacht erfüllt. Also das war seine Zeit bei der Citibank. Mein Chef kam dann zu mir und meinte: „Du wolltest doch ins Ausland. Ich habe eine Position in Griechenland und da möchte ich gerne, dass du innerhalb einer Woche bereit bist und die Aufgabe übernimmst.“ Und da war ich 26 Jahre alt. Also alle Handicaps, die man haben könnte, hatte ich eigentlich gehabt für Griechenland mit meinem türkischen Background, blond, Frau und jung. Das war eine Aufgabe, wo ich mich dann dafür entschieden habe, und habe diese Herausforderung auch angenommen. Und das war nicht einfach. Also es waren schon harte Zeiten, die ich vor Ort dort erlebt habe. Aber ich habe mich durchgebissen, habe dort diese Aufgabe in Griechenland trotz aller Widrigkeiten und Widerstände wirklich mit Erfolg und Bravour abgeschlossen, sodass ich dadurch dann auch im Konzern die nächste Position und den nächsten Schritt sogar bekommen habe.

Vicky: Das ist absolut beeindruckend und vor allen Dingen beeindruckt mich, neben deiner Disziplin, die es sicherlich auch braucht, um sich wie du sagst, durchzubeißen, deinen Mut. Woher nimmst du diesen Mut?

Belgin: Ich glaube, das liegt ein Stück weit in meiner Persönlichkeit begründet. Ich bin generell ein sehr neugieriger Mensch, ein aufgeschlossener Mensch. Ich habe wenig Berührungsängste. Und ja, es gehört natürlich auch eine Portion Fleiß, Ehrgeiz dazu. Und ich habe immer den Anspruch an mich selber die Beste zu sein. Und das treibt mich dann auch an. Und da gebe ich dann alles.

Vicky: Klingt überzeugend und trotzdem ist es ja so, dass man letztendlich auch ein gewisses Selbstbewusstsein braucht, um zu sagen man möchte die Beste sein. Welchen Tipp würdest du denn jetzt vor dem Hintergrund deiner beeindruckenden Karriere und ich meine, du bist CEO geworden, davon gibt es ganz wenige in Deutschland, insbesondere in der Finanzindustrie, darauf kommen wir noch zu sprechen, also vor diesem Hintergrund deines Erfolgs: Welchen Tipp würdest du denn jungen Frauen geben, wie sie so einen Karriereweg selber bestreiten können?

Belgin: Ich würde Frauen wirklich empfehlen, Herausforderungen anzunehmen und nicht zu lange zu grübeln, zu überlegen, sondern auszuprobieren und Möglichkeiten, die sich einem bieten, auch wenn man noch nicht fertig ist mit dem Thema, wenn man sich mit dem Thema auch noch nicht zu 150 Prozent wohlfühlt, trotzdem zu sagen: Ich stelle mich der Herausforderung, ich traue mir das zu und werde mich dahin entwickeln. Und das ist auch so eine typisch männliche Eigenschaft. Also wenn ich mal betrachte in meiner Karriere auch Führungskräfte, die ich entwickelt habe, ob das Männer oder Frauen waren, gerade bei Männern. Wenn Sie 50 Prozent sich komfortabel gefühlt haben mit einer Aufgabe, dann meinten sie: So, jetzt kann ich den nächsten Schritt nehmen. Bei einer Frau, die brauchte erst mal 150 Prozent Convenicence, bevor sie sich der Aufgabe wirklich gewachsen gefühlt hat. Also dieses Learning by Doing und auch mal auch mal Mut zur Lücke und sich etwas zutrauen. Das kann ich jungen Frauen mit auf den Weg geben, nicht zu ängstlich zu sein.

Vicky: Was für ein wunderbarer Mutmacher! Herzlichen Dank! Und nicht nur als Beiräten bei Beyond Gender Agenda, sondern auch in Gesprächen, oder wenn du in der Presse Stellung beziehst, höre ich immer wieder raus, dass Diversität für dich eine Herzensangelegenheit ist. Warum ist das so?

Vicky: Weil ich wirklich der festen Überzeugung bin, dass eine diverse Gesellschaft, aber auch eine diverse Wirtschaft, Zukunftsfähigkeit hat. Und es geht mir nicht nur um diesen Soft Faktor, sondern es geht mir darum, eine Gesellschaft weiterzuentwickeln. Aber auch zum Beispiel, wenn ich die Bankenwelt betrachte, wo gerade europäische Banken und insbesondere auch deutsche Banken im internationalen Vergleich leider nicht mehr so wettbewerbsfähig sind und auch hinten dran stehen. Ich denke eine der Ursachen ist, wir sind zu uniform und es fehlen auch die unterschiedlichen Sichten, die unterschiedlichen Meinungen, die man zulässt. Und die bekomme ich halt durch diverse Menschen, diverse Menschen dahingehend mit einem anderen kulturellen Background oder auch ob Mann, Frau oder auch eine andere Orientierung, die man per se hat. Das gibt immer unterschiedliche Sichtweisen, Perspektiven auf Dinge. Und diese Impulse, da bin ich fest davon überzeugt, die benötigen wir in unserer Gesellschaft und in der Wirtschaft, um auch wettbewerbsfähig zu sein. Ob das jetzt gegen China ist oder auch andere Länder wie USA, die bieten da viel mehr Diversität. Und ich glaube, das ist auch eine Stärke.

Vicky: Ja, das möchte ich zu 100 Prozent unterstreichen und unterstützen. Und wenn wir noch mal kurz auf die Finanzindustrie allgemein zurückkommen, also die Banking Branche, was müsste denn deiner Ansicht nach passieren, dass diese Branche insgesamt diverser wird und diesen Wettbewerbsvorteil des wirtschaftlichen Erfolgs Faktors, der in Diversität steht, auch nutzt? Was muss da passieren?

Belgin: Die Bankenbranche braucht einfach mehr Durchlässigkeit und ich meine, heute wollen alle Unternehmen divers sein, aber insbesondere in der Finanzbranche, da ist wirklich großer Nachholbedarf. Auch wenn wir uns die Quoten anschauen, die die liegen auch weit unter dem wirtschaftlichen Industriedurchschnitt bei ca. 10 Prozent Frauenanteil in den Vorständen. Da sieht man, das ist ein Feld, wo noch etwas getan werden muss. Und vor allem was geschehen muss, ist, dass man die Offenheit mitbringt, in der Bankenwelt auch Frauen die Chancen zu geben. Ich glaube Männer fühlen sich wohl in ihrer Uniformität, in ihrer Gruppendenke, unter ihresgleichen. Aber ich denke, es müssen viel mehr Möglichkeiten geschaffen werden, um die Möglichkeiten für Frauen, auch in diese Position hineinzuwachsen, zu bieten. Und da ist Durchlässigkeit sicherlich ein Thema. Ein weiteres Thema, was ich sehe, ist auch das Thema Gehalt. Das muss angepasst werden und auch Rahmenbedingungen, die entsprechend zur Verfügung gestellt werden müssen.

Vicky: Spannende Punkte. Und jetzt hast du ja gesagt, du bist bei der Credit Plus angetreten und hast auch eine Transformation dort sozusagen auf den Weg gebracht. Wie weit seid ihr gekommen und inwiefern hat da Diversität auch eine bedeutende Rolle gespielt?

Belgin: Ja, als ich vor über drei Jahren den Chefposten bei der Credit Plus übernahm, habe ich ein mittelständisch geprägtes Haus mit einem finanzstarken Mutterkonzern, der Crédit Agricole, vorgefunden. Das waren eigentlich sehr gute Voraussetzungen, um ein zukunftsfähiges Kreditinstitut aufzubauen. Und was da wichtig war, ist, dass bei dieser Transformation oder ich nenne es auch New Work Konzept sollten, die Digitalisierung und für mich vor allem die Menschen im Mittelpunkt stehen. Mit den Menschen meine ich das neue Mindset, das es benötigt. Und auch ich habe ein Umfeld vorgefunden mit einem gewissen Silo Denken. Es gab festgelegte Zuständigkeiten und die führen ja dazu, dass man sich nur für den eigenen Bereich verantwortlich fühlt und diese Konnektivität, die

es benötigt, nicht mehr in den Vordergrund stellt. Und das ist meines Erachtens wirklich sehr, sehr wichtig. Und ich finde in einem modernen Betrieb, da darf es einfach nicht darum gehen, dass man Checklisten abhakt oder Arbeitsanweisungen erfüllt, sondern es muss viel mehr Offenheit in der Belegschaft auch geschaffen werden. Die Belegschaft muss vielmehr bereichsübergreifend, agil und selbstverantwortlich arbeiten. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur dadurch neue Ideen und Innovationen auch entstehen und nicht im Kern erstickt werden durch ein sehr starres Korsett wie eines Silo Denkens. Und was wir gemacht haben: Wir haben einen Kulturwandel angestoßen, der die Credit Plus Bank dazu gebracht hat, selbstverantwortlich zu arbeiten, auch neue, agile Arbeitsweisen einzuführen. Denn warum haben wir das getan? Die Welt Sie ist volatil. Wir sind in einem epochalen Umbruch und sie ist unsicher. Wir haben Komplexität, wir haben Mehrdeutigkeit. Und in diesem Umfeld braucht es halt einfach andere Denkweisen als früher und auch einen neuen Management Stil mit flachen Hierarchien, wo eine Kommunikation auch schnell und Entscheidungen schneller getroffen werden können. Und das benötigt auch einen Führungsstil, der integriert und empowert. Diese Selbstverantwortung führt dann auch ganz automatisch zu mehr Erfolg und zu mehr Kundenorientierung. Und das war die digitale Transformation und die kulturelle Transformation, die wir angestoßen haben.

Vicky: Klingt spannend. Und wie weit seid ihr gekommen? Seid ihr schon beim Ziel angelangt oder gibt es noch Wegstrecke?

Belgin: Also, wenn ich mir den Faktor Diversität anschaue in diesem Kontext, was du hier gefragt hattest. Diversität ist, finde ich, ein integraler Bestandteil unserer Business Agenda. Und das ist mit der ganzen Transformation auch als ein Baustein mit aufgenommen worden und unser gesamtes Geschäftsziel und Geschäftsmodell. Und warum haben wir das getan? Also das Thema ist, dass wir, wenn wir es ernst meinen mit der Diversität und dieser Transformation, dann muss man sich das auch als wichtiges Geschäftsziel, in die Businessordnung und Agenda aufnehmen. Mit einer klaren Roadmap, mit Zielvorgaben, mit Budgets, KPIs, Erfolgsmessungen, also alles, was dazugehört, um wirklich in einem Unternehmen ein Thema voranzutreiben. Und das hat schon Früchte getragen. Wobei, dieses Thema braucht Zeit. Das ist ein Kulturwandel. Das geht nicht von heute auf morgen. Und wenn ich darauf zurückkomme, wo wir da bereits sind: Wir haben bei der Credit Plus Bank eine Frauenquote von 56 Prozent, wenn ich mir das anschaue. Auf der Führungsebene liegen wir bei rund 35 Prozent. Aber das Ziel ist weiter gesteckt. Es arbeiten 21 Nationalitäten bei uns. Wir haben das Thema Diversität auch zur Chefinnen- und Chefsache gemacht. Das ist, glaube ich, auch ganz wichtig. Und wir nehmen auch an diversen Initiativen teil, um das Thema wirklich permanent auch mit auf der Agenda zu haben.

Vicky: Das klingt wirklich nach Fortschritt, vor allen Dingen im Verhältnis zum Branchendurchschnitt. Wirklich sehr beeindruckend, muss ich sagen. Und was du eben erwähnt hast, war auch so ein bisschen das Thema Empowerment ist dir wichtig. Und wer dir auf deinen Social-Media-Kanälen folgt, LinkedIn allem voran, sind auch immer wieder Beiträge rund um Leading by Empowerment. Warum treibt dich das an? Warum hältst du das für so wichtig?

Belgin: Ich bin der festen Überzeugung, dass nur durch Empowerment wir die Herausforderungen, die wir in unserer sehr komplexen und unsicheren Gesellschaft, die im Umbruch ist, bewältigen können. Wir können nicht mehr in starren Vorgaben und Systemen arbeiten. Wir müssen Menschen etwas zutrauen. Wir müssen sie ermutigen und auch entsprechend sie mit integrieren und involvieren, damit sie Verantwortung übernehmen können, um, wie gesagt, wieder zukunftsfähig und wettbewerbsfähig zu sein. Deshalb ist mir dieses Thema sehr wichtig.

Vicky: Wunderbar! Herzlichen Dank dafür. Ich muss sagen resümierend: Die Credit Plus Bank AG klingt nach einem Unternehmen, bei dem man heutzutage gerne arbeiten möchte, auch wenn das hier noch keine konkrete Bewerbung ist, liebe Belgin. Wir kommen leider schon zum Schluss des Podcasts und am Schluss gibt es immer die Rubrik Ask Me Anything. Hast du denn eine Frage mitgebracht, die du an dieser Stelle gerne an mich richten möchtest?

Belgin: Was treibt dich denn an, dieses Thema mit so viel Leidenschaft und Energie voranzutreiben?

Vicky: Kann man ganz kurz beantworten: der aktuelle Status quo und meine Verzweiflung, dass wir, und das betrifft ja nicht nur die Finanzindustrie die Bankenbranche, den internationalen Anschluss nicht halten können. Denn ich sehe da einen direkten Zusammenhang zwischen unserer Nicht-Performance im Bereich Diversity und dem Verlust der Relevanz im Kanon der Weltwirtschaft. Und ich denke, diese Lücke muss dringend geschlossen werden. Und ich habe eine Idee, wie das funktionieren kann. Und deshalb treibe ich das Thema tatsächlich 24/7 mit ganz viel Leidenschaft und Einsatz voran.

Belgin: Vielen Dank dafür!

Vicky: Ja, sehr gerne. Vielen Dank für dein Mitstreiter tun und herzlichen Dank, dass du heute Gast bei mir warst. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich hoffe, euch hat diese Folge von Driving Change, dem Diversity Podcast gefallen. Neue Folgen gibt es immer donnerstags und damit ihr keine Folge verpasst, abonniert uns gerne auf allen gängigen Podcast Plattform und folgt uns auf LinkedIn, Instagram und Twitter. Falls ihr Ideen habt, welche Gäst:innen ich einmal in unserem Podcast einladen soll, mach doch gerne einen Vorschlag. Ich freue mich darauf und immer über euer Feedback! Bis zum nächsten Mal, eure Vicky.

Über diesen Podcast

"Driving Change" ist der Diversity-Podcast von BeyondGenderAgenda, dem bedeutendsten Netzwerk für DE&I in der deutschen Wirtschaft.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Diversität unser Leben, die Wirtschaft und unsere Zukunft beeinflusst. Welche Rolle spielen dabei Chancengerechtigkeit und Inklusion und welche aktuellen Ereignisse verändern unsere Welt.
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