Driving Change - Der Diversity Podcast

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Der Diversity, Equity & Inclusion Podcast von BeyondGenderAgenda

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DRIVING CHANGE

Der Diversity Podcast von BeyondGenderAgenda

Gemeinsam mit ihren Gäst: innen setzt CEO und Gründerin Victoria Wagner die Themen Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) auf die Agenda der deutschen Wirtschaft. DE&I bezogene Fragen und aktuelle Ereignisse werden erörtert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Durch das Teilen persönlicher Erfahrungen und konkreter Lösungsansätze wird ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Wirtschaft geleistet.

Gemeinsam mit ihren Gäst: 19.05.2022 EPISODE MIT JENNIFER ALVES – ASSOCIATED PARTNER BEI MHP UND BOTSCHAFTERIN VON BGA

Jennifer: Richtig laut und mich richtig aktiv für das Thema einsetzen tue ich erst, seitdem ich BeyondGenderAgenda kennengelernt habe. Ihr wart für mich die lauteste Organisation am Markt. Ihr wart sehr schnell in kurzer Zeit sehr sichtbar und das, was ihr gesagt habt und wie er es auf den Punkt gebracht hat, hat mich sehr beeindruckt. So beeindruckt, dass ich für mich darüber nachgedacht habe: Wie kannst du eigentlich deinen Blickwinkel der Menschheit mitgeben? Und wie schaffen wir es langfristig gar nicht über Diversität zu sprechen, sondern einfach nur um über Menschlichkeit.

Vicky: Hallo und herzlich willkommen zu Driving Change, dem Diversity Podcast. Ich bin Vicky Wagner, Gründerin und CEO von BeyondGenderAgenda und spreche mit meinen Gäst:innen darüber, was wir gemeinsam tun können, um die Themen Diversität, Chancengerechtigkeit und Inklusion auf die Agenda der deutschen Wirtschaft zu setzen. Meine heutige Gesprächspartnerin ist Jennifer Alves. Sie ist seit gut einem Jahr Botschafterin von BeyondGenderAgenda und setzt sich gemeinsam mit uns für mehr Diversität, Vielfalt und Inklusion ein. Sie nutzt ihre Stimme, um Vielfalt in der deutschen Wirtschaft voranzutreiben. Schön, dass du da bist, liebe Jennifer, herzlich willkommen!

Jennifer: Vielen Dank! Ich freue mich, hier zu sein.

Vicky: Wollen wir vielleicht damit starten, dass du dich unseren Hörer:innen einmal persönlich und mit eigenen Worten vorstellst?

Jennifer: Sehr gerne. Also mein Name ist Jennifer Alves. Ich bin 48 Jahre jung und ich bin zu Hause die älteste von fünf Kindern, bin seit 22 Jahren, vertrieblich unterwegs im Beruf und freue mich heute hier zu sein und mit dir das Interview zu führen.

Vicky: Das hört sich spannend an, Älteste von fünf Kindern. Da muss ich doch direkt mal nachfragen. Das hat dich doch bestimmt geprägt und dir auch gewisse Leadership Qualitäten im Leben mitgegeben, oder?

Jennifer: Ich glaube, dass die Grundmerkmale definitiv daher kommen. Meine Mama war zu Hause, die Löwin hat uns beschützt und als älteste Tochter von insgesamt fünf Mädchen durfte ich oft auf meine kleineren Geschwister aufpassen. Es heißt, ich habe immer Sorge getragen, dass alles da ist, was es braucht, dass es denen gut geht. In der Zeit, wo meine Mama vielleicht nicht zu Hause war und ich glaube, dass diese Grundvoraussetzung sich für andere einzusetzen, die vielleicht etwas schwächer sind oder die nicht so laut sind oder aber die vielleicht auch gar nicht reden und aktiv beitragen können, sich dafür einzusetzen, das kommt, glaube ich, von zu Hause.

Vicky: Das ist doch eine wunderbare Voraussetzung. Auch denke ich für dein Engagement, für mehr Diversität. Du bist sehr engagiert, aber erzähl uns doch mal, woher dieses Engagement kommt. Gab es da irgendwo einen Auslöser, ab dem du gedacht hast: So, jetzt möchte ich meine Stimme erheben und mich dort noch mal stärker für Diversität engagieren?

Jennifer: Ich muss gestehen, dass die Stimme erheben kam bei mir ziemlich spät. Das heißt in meinen Grundeigenschaften, als Teamplayer, als Führungskraft, als Teamkollegin war ich immer schon hilfsbereit, habe dafür gesorgt, dass es in die richtige Richtung geht, dass aber auch Gleichberechtigung stattfinden kann und Gleichstellung. Für mich waren die Unterschiede nur an sehr wenigen Punkten sichtbar und auch ich habe das Glück, nicht anders behandelt worden zu sein. Im größten Teil, das auch ich, als ich vor 22 Jahren im Vertrieb angefangen habe, immer noch mit Fräulein angesprochen wurde. Das war damals gang und gäbe. Habe ich mich damals darüber aufgeregt? Nein. Wird es heute jemand tun? In einem Gespräch sicherlich auch. Nein. Richtig laut und mich richtig aktiv für das Thema einsetzen tue ich erst, seitdem ich BeyondGenderAgenda kennengelernt habe. Ihr wart für mich die lauteste Organisation am Markt. Ihr wart sehr schnell in kurzer Zeit sehr sichtbar und das, was ihr gesagt habt und wie er es auf den Punkt gebracht hat, hat mich sehr beeindruckt. So beeindruckt, dass ich für mich darüber nachgedacht habe: Wie kannst du eigentlich deinen Blickwinkel der Menschheit mitgeben? Und wie schaffen wir es langfristig gar nicht über Diversität zu sprechen, sondern einfach nur um über Menschlichkeit. Und das war für mich der erste Schritt in die Öffentlichkeit. Also dank euch und dank natürlich der Tatsache, dass ihr gesagt habt: Okay, gerne darfst du Botschafterin sein. Das hat mich mit Stolz erfüllt und ich versuche jeden Tag die der Rolle gerecht zu werden.

Vicky: Wunderbar! Darüber freuen wir uns sehr. Und erzähl uns doch mal, welche Erfahrungen du gemacht hast, wenn du das damals tatsächlich so der erste Schritt und der Auslöser war. Wie waren dann erste Reaktionen, die du wahrgenommen hast? Hat dich das eher beflügelt oder hat das auch mal dazu geführt, dass du innegehalten hast? Das muss ich noch mal drüber nachdenken, ob ich mich damit wohlfühle. Wie war das Feedback und was hat das mit dir gemacht?

Jennifer: Also zum einen habe ich sehr lange darüber nachgedacht. Als ich meinen ersten Text zum Thema Diversität auf den Weg gebracht habe, habe ich sehr lange mit dem Text nachgedacht. Kann ich das so ausdrücken? Sind die richtigen Worte gewählt? Verletze ich vielleicht jemand mit den Inhalten? Das heißt das Bewusstsein zu dem Thema? Das hat eine gewisse Verantwortung mit sich gebracht, der ich gerecht werden wollte. Als ich anfing, öffentlich mich dem Thema zu widmen. Und nicht auch öffentlich dazu zu äußern, muss ich gestehen, gab es nur offene Arme. Also mein gesamtes Netzwerk, mein gesamtes Umfeld, sogar mein privates Umfeld. Ich meine die Themen, die einen beschäftigen, Bücher, die ich plötzlich lese. Das führte dazu, dass mein privates Umfeld auch mitbekommen hat, dass mich gerade andere Dinge bewegen und mir aktiv die Frage gestellt haben, warum. Und ich dann bei allem gesagt habe eine gewisse Erfahrung habe ich nicht gemacht. Möchte gern lesen, wie andere mit diesen Erfahrungen umgegangen sind und möchte mich natürlich damit auch austauschen und vielleicht den einen oder anderen die Möglichkeit geben zu sehen, dass diese Person nicht alleine ist, sondern dass das, was er vielleicht erfährt, auch andere erfahren haben. Das war so meine größte Motivation an der Stelle.

Vicky: Ja, vielen Dank dafür, dass du eben auch deine Erfahrungen hier so offen teilst. Und du hast es schon ein bisschen anklingen lassen, aber da würde ich gerne noch mal nachhaken: Welche konkrete Bedeutung hat für dich denn die Rolle einer Botschafterin für Diversität und hat sich durch das Wahrnehmen dieser Rolle für dich persönlich irgendetwas verändert?

Jennifer: Ja, also gerne wiederhole ich auch das. Erstmal darf ich sagen BeyondGenderAgenda ist für mich eine sehr gute, laute Organisation, die vieles, vieles richtig macht am Markt. Und als ich Botschafterin werden durfte, war ich nicht nur überrascht, sondern hat mich auch sehr gefreut. Und ja, mit dieser Rolle geht eine Verantwortung einher, der ich Sorge tragen möchte. Und ich habe damit begonnen, ebenfalls meine Gedanken zu den Themen zu teilen, klar Stellung zu beziehen und mich aktiv einzusetzen. Und ich habe mich verändert, indem ich Diversität zum Herzensthema für mich gemacht habe und mich nicht nur im offenen Raum dazu austausche, sondern fleißig Bücher darüber lese, Menschen begegne und das aktiv sie auch in Gespräche einbinde, um den ihre Erfahrung zu dem Thema zu hören und die Rolle als Aufgabe zu verstehen und diese aktiv auszuüben, hat mich und meine Sicht komplett verändert. Und nicht nur meine Sicht verändert sich dadurch, sondern auch die Sicht der anderen. Was auch bedeutet Als ich aktiv letztes Jahr nach einem Job gesucht habe, kann man mich natürlich auch wie viele von uns auf LinkedIn vorher altes Profil anschauen, die Aktivitäten anschauen und ich musste feststellen, dass viele Arbeitgeber es positiv gewertet haben, dass ich mich aktiv zu Themen wie Diversity äußere und mich dafür engagiere.

Vicky: Und das ist natürlich auch wichtig, dass sich viele Menschen engagieren und das Unternehmen das auch goutieren. Und du setzt dich und das hat auch gesagt, ein privates Umfeld hat dieses Engagement auch wahrgenommen. Und du setzt sich eben auch außerhalb von BeyondGenderAgenda für die Themenvielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion ein. Und hast du da einen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft wahrnehmen können? Oder würdest du sagen, seitdem du dich engagiert, hat sich noch nicht so super viel getan?

Jennifer: Also ein Wandel insofern, dass jetzt alle darüber reden. Also es ist ganz klar ein Thema geworden, mit dem sich jedes Unternehmen aktiv auseinandersetzt und sich jedes Unternehmen den auch stellen muss. Für mein Empfindung ist das Thema Diversity schon fast ein etabliertes Markenzeichen. Ja, wenn es irgendwie einen wie dieses CE Zeichen für geprüfte Technologie, wenn es ein Diversity Stempel geben könnte, den sich Unternehmen in Zukunft neben ihr Firmenlogo setzen, dann geht da sicherlich auch die Reise hin. Wenn es dann im Nachgang auch bedeutet, dass es ein eine Form von Gütesiegel ist. Es gibt kaum ein Unternehmen, das sich in seiner Außendarstellung nicht auch als divers bezeichnet. Schauen wir als es diese Regenbogenflagge gab, und jedes Logo plötzlich in Regenbogenfarben erschienen ist. Ich find's toll. Für mich ist es aber wichtig, dass wir nicht nur drüber reden und es sichtbar machen, sondern dass es auch geliebt wird. Und da gibt es durchaus die ein oder andere Attitüde, dass der Alltag und dass die Standardprozedur dazu führen, dass man so ist wie immer und plötzlich doch so wenig divers erscheint. Ja, das heißt, ein tolles Foto zu posten von einem, wir haben es alle gesehen, von einer großen Runde, von CEOs der Dax-Unternehmen. Und es sind alles Herren, die wohl ihre Rolle verdient haben, die Aufgabe und die Verantwortung verdient haben und der auch sicherlich gerecht werden. Aber das macht den großen Aufschrei. Und diese Art von Aufschrei hätte es vor Jahren nicht gegeben, da hätte keiner irgendetwas in diese Richtung kommentiert. Und das ist die Art von Veränderung, die mir gefällt, dass man einfach offen auch sagen kann: Hört zu, Leute, das ist gut gemeint, leider aber nicht gut gemacht. Und wie hätte man das besser machen können? Und was können wir alle dazu beitragen?

Vicky: Genau. Und es gibt einen offenen, konstruktiven Diskurs, was ja sicherlich dem Thema durchaus hilft und Diversität insgesamt weiterbringt und nach vorne bringt. Und wenn du dir vorstellst, es gibt auch andere Personen, die vielleicht ihren Weg so wie du noch nicht gefunden haben und sich noch nicht trauen, in der Öffentlichkeit Stellung zu beziehen, was würdest du denen denn raten? Wie können sie sich in ihrem Umfeld für Diversity stark machen? Was sind deiner Meinung nach die wirksamsten Hebel?

Jennifer: Ja, ich glaube, dass der Zeitpunkt jetzt besser nicht sein könnte. Das heißt, wenn man sich jetzt für das Thema Diversity einsetzt, findet man eine Menge Lektüren, eine Menge Studien, eine Menge Organisationen, die sich in diese Richtung an tatsächlich ausrichten. Jeder findet seinen Kreis. Für mich war BeyondGenderAgenda genau das richtige Maß an Information, aber auch am Netzwerk und meine Bitte an die Person, die sagt: Okay, das könnte was für mich sein, ist: Mach es. Fang an, beginne an dem Punkt, wo du bist. Wenn du nicht genau weiß wie, fragt jemand, der es vielleicht weiß. Schreib mir gerne eine Nachricht, ich helfe dir dabei. Oder halt auch viele andere Organisationen, die ganz klar sagen Okay, an der Stelle können wir drüber reden, weil ich glaube, dass das Thema Gleichstellung, Gleichberechtigung, Diversität, Transparenz und alles was dazugehört. Es sich lohnt, für sich und für andere einzustehen, das macht uns besser und vor allen Dingen macht es uns menschlicher. Und das ist das, was wir eigentlich in den Mittelpunkt stellen müssen. Wir tun die Dinge nicht, damit jetzt eine Quote erfüllt wird. Wir tun die Dinge nicht damit, damit Kollegen sich anziehen dürfen, wie sie wollen, sondern wir tun die Dinge, um jeden so sein zu lassen, wie er ist und ihn entsprechend seiner Potenziale und seiner Talente einzusetzen und ein Stück des großen Ganzen werden zu lassen. Und das ist das, was mich antreibt.

Vicky: Herzlichen Dank für dieses wunderbare Plädoyer für Sichtbarkeit, aber eben auch für mehr Diversität. Und wir haben jetzt ja noch relativ früh im Jahr und da würde mich interessieren: Was hast du dir persönlich vorgenommen? Gar nicht unbedingt ganz allgemein für dieses Jahr, sondern tatsächlich auch in deinem eigenen Streben nach mehr Diversität mit deinen eigenen Themen und deiner Sichtbarkeit.

Jennifer: Ja, also 2022 wird das Jahr. Das ist schon klar. Also zum einen natürlich unter der Berücksichtigung, dass wir gesund bleiben oder dass ich gesund bleibe, will ich definitiv mir weiter die Welt anschauen. Zwei Jahre habe ich jetzt stillgestanden und viele Schätze sind mir verborgen geblieben. Das soll sich ändern. Ich selbst in 2022 habe ganz klare Ziele vor Augen. Ich habe letztes Jahr zur Mitte des Jahres den Arbeitgeber gewechselt. Ich habe bei dem neuen Arbeitgeber MAP eine Rolle angenommen für einen Produkthersteller, das den Erfolg voranzutreiben, im internen Wachstum genauso wie in externen Wachstum. Und das Herzensthema habe ich auch mit gebracht. Und zwar das Thema Diversity gehört jetzt mit zu meinem Berufsalltag. Wir haben das Team Bunt gegründet und steht für alles, was es ausmacht, in allen Facetten, egal ob alt oder jung, ob Mann oder Frau, ob Farbe oder nicht. Und Bunt bietet unseren Kolleginnen eine Plattform. Die sich innerhalb der Interessen und Lebenssituation entsprechend in interne Netzwerke austauschen können. Das heißt, wir haben unterschiedliche Netzwerke etabliert. Jeder darf sich ein Netzwerk wählen, wo er sagt: Da möchte ich aktiv mitarbeiten, um zu lernen, um zu zeigen, was geht, was ist gut um es vielleicht besser zu machen. Aber ganz, ganz wichtig einem das Gefühl zu geben, man ist nicht allein. Die Probleme hatten vielleicht auch schon andere und wir gingen andere damit um. Und was kann man gemeinsam besser machen? Das heißt, das Team bunt bei MHP zu etablieren, ist mein ganz klares Ziel. Wir als Unternehmen sind in unterschiedliche Business Bereiche organisiert. Aktuell sind wir erst zwei Business Bereiche, die Bunt haben. Es sind noch weitere zu erklimmen und darauf freue ich mich.

Vicky: Na dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner bunten Journey und viel Erfolg auch für deine persönlichen Ziele und bedanke mich sehr herzlich für dieses sehr offene und wertschätzende Gespräch, liebe Jennifer.

Jennifer: Ja, vielen lieben Dank Victoria. Immer wieder gerne.

Vicky: Wunderbar. Bis ganz bald. Ich hoffe, euch hat diese Folge von Driving Change, dem Diversity Podcast gefallen. Neue Folgen gibt es immer donnerstags und damit ihr keine Folge verpasst, abonniert uns gerne auf allen gängigen Podcast Plattform und folgt uns auf LinkedIn, Instagram und Twitter. Falls ihr Ideen habt, welche Gäst:innen ich einmal in unserem Podcast einladen soll, macht doch gerne einen Vorschlag. Ich freue mich darauf und immer über euer Feedback. Bis zum nächsten Mal, eure Vicky.

Über diesen Podcast

"Driving Change" ist der Diversity-Podcast von BeyondGenderAgenda, dem bedeutendsten Netzwerk für DE&I in der deutschen Wirtschaft.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Diversität unser Leben, die Wirtschaft und unsere Zukunft beeinflusst. Welche Rolle spielen dabei Chancengerechtigkeit und Inklusion und welche aktuellen Ereignisse verändern unsere Welt.
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