Driving Change - Der Diversity Podcast

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Der Diversity, Equity & Inclusion Podcast von BeyondGenderAgenda

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DRIVING CHANGE

Der Diversity Podcast von BeyondGenderAgenda

Gemeinsam mit ihren Gäst: innen setzt CEO und Gründerin Victoria Wagner die Themen Diversity, Equity und Inclusion (DE&I) auf die Agenda der deutschen Wirtschaft. DE&I bezogene Fragen und aktuelle Ereignisse werden erörtert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Durch das Teilen persönlicher Erfahrungen und konkreter Lösungsansätze wird ein Beitrag zu einer diverseren und inklusiveren Wirtschaft geleistet.

Gemeinsam mit ihren Gäst: 18.08.2022 EPISODE MIT DR. SYLVIA EICHELBERG – Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung und Beiratsmitglied bei BeyondGenderAgenda

Sylvia: Menschen können dich befördern, weiterentwickeln, darüber sprechen, was du kannst und deine Leistung bei anderen hervorheben, wenn du sichtbar bist. Das ist bei einer Leistung, die hinter verschlossenen Türen stattfindet, da ist das schwierig.

Vicky: Hallo und herzlich willkommen zu Driving Change, dem Diversity Podcast. Ich bin Vicky Wagner, Gründerin und CEO von Beyond Gender Agenda und spreche mit meinen Gäst:innen darüber, was wir gemeinsam tun können, um die Themen Diversität, Chancengerechtigkeit und Inklusion auf die Agenda der deutschen Wirtschaft zu setzen. Meine heutige Gesprächspartnerin ist Dr. Silvia Eichelberg. Sylvia ist Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung. Sie ist Beirätin bei Beyond Gender Agenda und setzt sich gemeinsam mit uns für Diversität in der Wirtschaft ein. Schön, dass du da bist, liebe Sylvia.

Sylvia: Herzlichen Dank für die Einladung,

Vicky: Aber mit dem größten Vergnügen und toll, dass du dir Zeit nehmen konntest. Stell dich doch gerne unseren Hörerinnen noch einmal mit deinen eigenen Worten vor und erzähl uns, wer du bist.

Sylvia: Ja, ich darf bei der Gothaer das Thema Gesundheit verantworten und habe mich schon während des Studiums entschieden, in der Versicherungsbranche später tätig zu werden, weil ich etwas gesucht habe, was nah am Menschen ist. Und das sind wir halt mit Versicherungen. Und gerade bei dem Thema Gesundheit sind wir ganz nah an dem dran, was für die Menschen das Wichtigste ist. Also ich beschäftige mich im Kern mit dem Thema Gesundheit und mir war es wichtig, bei meinen beruflichen Stationen immer wieder verschiedene Perspektiven einzunehmen, um so ja besser zu verstehen, was bei Entscheidungen wichtig ist und die aus einer anderen Perspektive beurteilen zu können. Und ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.

Vicky: Ja, spannend. Dazu hören wir nachher bestimmt auch noch ein bisschen mehr zu deinem Werdegang. Aber vielleicht fangen wir mit aktuellen Themen an. Gerade im April warst du da, die Diversity Driverin, muss man ja sagen, of the Month. Eine Auszeichnung, die für herausragendes Diversitätsengagement steht. Und das Thema ist ja tatsächlich an sich auch sehr vielfältig und weit gefasst. Was liegt dir am Thema Diversity persönlich besonders am Herzen?

Sylvia: Also mir ist wichtig, dass man verschiedene Perspektiven einbezieht und angefangen bei mir: Ich komme zum Beispiel aus einem Nicht-Akademiker Haushalt. Ich bin einer der wenigen Frauen in exponierten Management-Positionen. Und ich habe halt früh auch schon gesehen, welcher Stärke Diversity entfalten kann. Also ich war Schwimmlehrerin in Münster noch. Ich habe damit auch mein Studium finanziert und da habe ich auch Kindern das Schwimmen beigebracht, die Handicaps hatten, die Autisten waren, das Downsyndrom hatten oder Spastiken und das hat einfach so eine Nähe auch da entstehen lassen zu sehen, jeder Mensch hat Stärken und die können wir unterschiedlich einsetzen. Und das hat so einen Aspekt, wenn es um das Thema Handicap geht. Und mir ist halt wichtig, dass wenn Menschen spüren, dass ihre Identität stattfindet, dann gibt es halt Sicherheit, einfach im Austausch zu sein. Und wenn ich zum Beispiel Mitarbeiter bei mir mit einem türkischen Hintergrund habe, dass sie wissen, ich bin daran interessiert, wie ihre Kultur ist, und das ist, dass ich gerne dazu, auch in den Austausch mit ihnen gehe.

Vicky: Ja, schön und schöne Beispiele. Vielen Dank dafür. Aber wer dir folgt auf LinkedIn und auch dazu kommen wir gleich noch mal im Detail, sieht, dass du dich auch beim Thema Gesundheit tatsächlich mit Diversität auseinandersetzt. Also ich habe jüngst einen Post von dir gesehen, dass es gerade bei dem Vergleich von Geschlechtern doch deutliche Unterschiede auch im Medizin- und im Gesundheitsbereich vorherrschen. Kannst du dazu spontan ein bisschen was sagen?

Sylvia: Ja, ich finde, das ist ein unglaublich spannendes Thema, dass wir bei Gesundheit gerade keine Gleichbehandlung in den Fokus stellen sollten. Dass man einfach sieht, dass viele Studien ja so aufgebaut sind, dass sie zum Beispiel Männer einer bestimmten Gewichtsklasse als Testpersonen haben für Medikamente, dass du bestimmte Symptome anders einordnest, wenn es zum Beispiel um einen Herzinfarkt geht. Dass deswegen halt ein Herzinfarkt bei Frauen schlechter erkannt wird. Und das finde ich unglaublich spannend. Und ich find's toll, dass das sowohl in der Lehre jetzt aufgegriffen wird, dass die Studierenden in der Medizin soweit geschult werden und man sich diesem Thema einfach nähert, um halt bessere Ergebnisse auch für die Patientinnen und Patienten zu erzielen.

Vicky: Ja, das ist glaube ich extrem wichtig und so aus Konsumentensicht oder der Patientensicht muss man ja in dem Fall sagen, war ich tatsächlich eher erstaunt, als dieses Thema so in den letzten ein, zwei Jahren aufkam und sich in den letzten Monaten doch deutlich ja auch in der Öffentlichkeit präsentiert hat. Weil so als Frau ist man immer davon ausgegangen, dass es natürlich spezifische Medikamente für unsere Bedürfnisse gibt, aber dem ist nicht so und da bleibt ja wirklich zu hoffen, dass sich was tut. Und da ist es wichtig, dass Menschen wie du auch noch mal drauf aufmerksam machen, denke ich. Und jetzt sind wir so ein bisschen bei dem Thema, die Frau, ja, und du bist die einzige Frau im Vorstand der Gothaer. Wie erlebst du das? Wie ist der Austausch bei euch? Wie kam es dazu und was habt ihr vielleicht auch noch vor?

Sylvia: Also in der Tat, wir sind sieben Vorstände in unserer Holding und davon bin ich die einzige Frau. Und ich fühle mich sehr wohl in dem Gremium und wir machen uns das auch ganz bewusst, dass es. Es ist klar, ich bin die einzige Frau und ich merke, dass meine Kollegen wirklich aktiv immer das wieder hochhalten und sagen: Sylvia, was ist deine Perspektive? Wie schaust da drauf? Ich bin jetzt keine schüchterne Person. Nichtsdestotrotz merke ich aber, wie sie mich zusätzlich motivieren, dass ihnen wichtig ist, dass meine Stimme stattfindet. Das ist das eine. Aber unser Gremium, das darfst du nicht, sage ich mal, losgelöst von unserer Arbeit sehen wie die funktioniert und wie wir arbeiten wollen. Aber wir sind nicht ein Gremium, was sich einschließt und dann zu siebt berät. Sondern nehmen wir zum Beispiel die Strategie Klausuren. Wenn wir ins Offsite gehen, dann nehmen wir ganz bewusst Leute aus unseren Teams mit. Wir machen unser Team diverser, weil wir mit unseren Teams in den Austausch gehen wollen. Aber wir wollen Resonanzkörper haben, mit dem wir diskutieren können, auf strategische Themen gucken, Fragestellungen spiegeln und wirklich in den Austausch gehen. Es ist nicht so, da sitzen jetzt sieben Vorstände, die lassen sich berichten, sondern wir wollen Resonanzkörper. Und damit erzeugen wir halt einfach eine andere Diskussionskultur und machen sie unabhängig von meiner Person auch noch reicher und diverser, weil auch die Teams, die wir einladen, insoweit gemischter sind.

Vicky: Ja, spannend, weil das ja auch das Thema Teilhabe stärkt. Und das Gefühl des Miteinanders, klingt spannend. Und wir haben uns in der Vergangenheit ja auch schon über euer Diversitätsengagement ausgetauscht und die Diversitätsdimensionen Gender und Generation stehen bei euch momentan im Fokus. Warum ist das so? Und welche Bedeutung insgesamt hat Diversität für euch auch als Versicherungsunternehmen?

Sylvia: Also grundsätzlich, sowohl unser Unternehmen als unsere Mitarbeitenden sind divers als auch unsere Kunden. Und unsere innere DNA ist ja Kraft der Gemeinschaft. Und unsere Gemeinschaft ist halt keine Monokultur. Und deswegen ist es wichtig, dass wir das auch in der Strategie verankert haben. Wir wollen da Diversität in unserer Strategie aufzeigen, dass es ein Kernthema für uns ist, weil unsere Kunden, unsere Gemeinschaft ist divers und ja, wir haben uns Ziele gesetzt, die wir angehen wollen. Du hast es angesprochen, das Thema Geschlechterdiversität und Generation, das sind die beiden Themen, die wir als erstes in den Fokus genommen haben. Wir arbeiten daran, jedes Jahr eine neue Dimension hinzuzunehmen. Aber wir wollen es halt auch strukturiert angehen, uns nicht verheben. Und gerade das Thema Generationenvielfalt, das steht in diesem Jahr stark im Fokus. Da ist es so Wir haben ganz viele Mitarbeiter, die eine unglaubliche Betriebszugehörigkeit haben, also die unserer Gemeinschaft quasi schon, bei Social Media würde man sagen, schon ganz lange folgen, die wollen wir mitnehmen. Wir sind in einer großen Transformation, das heißt, wir brauchen neue Skills. Aber es ist wichtig, auch das aufzusetzen an Know how, was wir aus der Vergangenheit haben und dass diese Gemeinschaft auch zusammenhält. Dass die, die neu hinzukommen, ein gutes Onboarding erfahren. Und da wollen wir halt dran ansetzen, dass halt auch die Kolleginnen und Kollegen, die eine lange Betriebszugehörigkeit haben und damit auch älter sind, sich weiterhin zugehörig fühlen und wissen, dass sie gebraucht werden. Und das nehmen wir dieses Jahr im Fokus.

Vicky: Ja, heute insgesamt ein sehr wichtiges Thema, auch vor dem Hintergrund des aktuellen Führungskräfte Mangels und des drohenden Arbeitskräftemangels allgemein die Alten nicht zu vergessen. Und man muss das ja noch mal definieren, alt ist ja in vielen Industrien tatsächlich 50 plus. Wir reden ja hier nicht von 80 oder 90 Jahren, sondern wir reden von 50 plus. Und diese Generation mitzunehmen, halte ich, glaube ich, wirklich für essenziell, um eben auch das Thema Arbeitskräftemangel in Zukunft gut anzugehen. Und das Beste ist natürlich, wie du es gesagt hast, wenn man verzahnen kann, die ganz Jungen, die dazukommen mit neuen Skills, mit letztendlich mit dem Wissen und dem Know how der Älteren. Klingt spannend, was ihr da vorhabt. Und ihr habt Diversität ja 2020 auch in eurer Unternehmensstrategie Ambition 25 aufgenommen. So, da möchte ich jetzt mal hören, was steckt denn da so hinter? Wie weit seid ihr denn gekommen und was passiert denn noch bis 25?

Sylvia: Also wir sind gestartet mit 21 % Frauen in Führungspositionen. Das haben wir bereits steigern können auf 25 %. Aber wir haben sind ganz stark auch das Thema Mindset angegangen. Wir haben uns einfach intensiv damit beschäftigt: Wo stehen wir eigentlich gerade? Das heißt, Themen wie zum Beispiel Gendersprache sind hochgekommen. Wie sind unsere Stellenausschreibungen? Alle Stellenausschreibungen sind jetzt konsequent auch in Teilzeit ausgeschrieben, um sichtbar zu machen, dass dieses Thema einfach auf den Tisch kommt, wenn ich im Austausch bin als Führungskraft, ich suche jemanden, der kommt. Dann ist klar Wir reden auch über das Thema. Kann oder möchte jemand diese Stelle auch Teilzeit machen und umgekehrt, das dem Mitarbeitenden auch die Möglichkeit gegeben wird das so auch allein schon über die Stellenausschreibung anzusprechen? Ja, das Thema Sprache hatte ich gerade angesprochen. Wir haben Unconscious Bias Workshops angeboten für unsere Führungskräfte, also ich mit meinem Team. Wir haben das auch als Chance genutzt, gemeinsam als Team zu diskutieren Wie gucken wir da drauf, was fällt uns auf, was ein? Erfahrung, die wir teilen? Das ist ja auch immer spannend zu sehen, welche Perspektive hat jeder Einzelne von uns auch im Team dazu? Was hat er selber erlebt? Ich habe ein sehr gemischtes Team in meiner Führungsmannschaft und das ist natürlich dann, das lebt ja von den augenöffnenden Beispielen, die dann auch dann die einzelnen Kollegen mit den anderen teilen können. Genau. Und dann sind es auch jetzt mit dem Blick nach vorne das Thema Recruiting und auch wie wir in unserer Personaldiagnostik die Themen angehen. Da haben wir uns auch ganz intensiv jetzt im nächsten Schritt mit dem Thema Bias.

Vicky: Das heißt, ihr arbeitet weiter an mehr Diversität und ich bin gespannt, wenn wir in 25 uns dazu hören, wie weit ihr gekommen seid. Klingt aber alles, als wenn es in die richtige Richtung geht. Jetzt würde ich gerne noch mal auch zu dir als Person kommen. Also wer dir folgt, vor allen Dingen auch auf LinkedIn sieht, du wirst immer sichtbarer. Du setzt dich immer deutlicher ein für die Themen, die dir wichtig sind, für Gender Equality, für Diversität insgesamt, aber auch für das ein oder andere Sachthema. Und mich würde dazu mal deine Meinung interessieren Bist du der Meinung, dass es wichtig ist, sichtbar zu sein, um auch als Role Model zu fungieren?

Sylvia: Also mich motiviert insoweit das Feedback, was kommt. Als ich gestartet habe, meine Aktivitäten auf Social Media zu intensivieren, kam sehr schnell, sehr viel Feedback. Und da habe ich gemerkt, dass das die Leute interessiert und dass es für sie eine Inspiration ist, dass jetzt ein Ton, den ich dann an ein paar Mal an der einen oder anderen Stelle gehört habe, und ich glaube ja, das ist schon etwas, wo Leute so ein Bezugspunkt haben oder reflektieren können, „Ach Mensch, so macht es jemand.“ Oder auch welche Themen werden da angesprochen, klar benannt?

Vicky: Ja, und ich würde tatsächlich so weit gehen, dass es eben heute noch keine Selbstverständlichkeit ist. Das eine doch für das, was du erreicht hast, junge Frau, mit 42 Jahren Vorständin geworden ist, das erreicht hat, nebenher tatsächlich noch weitere Herausforderungen hat. Also du bist sehr sportlich, du bist Mama von zwei Kindern, wie du uns eben erzählt hast. Was würdest du sagen? Ist es wichtig, dass man Vorbilder hat und hat? Dass du selber ein Vorbild?

Sylvia: Es gibt ganz viele Menschen in meinem Umfeld, die mich inspirieren und die insbesondere auch Sparringspartner für mich gewesen sind. Wenn ich wichtige Entscheidungen treffe, dann habe ich so für mich immer, dass ich überlege, welche drei Menschen in meinem Umfeld gibt es, die jetzt eine Bereicherung mit ihrer Perspektive auf meine Entscheidung sein kann? Das heißt nicht immer die gleichen Menschen und so dann, dass, also würde ich an der Stelle vielleicht nicht von direkten Vorbildern sprechen, sondern es gibt Sachen, die mich bei den Menschen begeistern und wo ich denke, das ist toll, das ist eine Qualität und die hilft mir nicht, mit ihnen zusammen bin und Sachen diskutiere. Was ich schon sagen kann, meine Mutter ist jemand, die mich insoweit inspiriert hat, die eine sehr positive Lebenseinstellung hat und sehr resilient ist. Und ich glaube, das ist etwas, das ich mitgenommen habe. Wir sind in einer Wukerwelt, in einer sehr komplexen Welt unterwegs und da braucht es halt, wenn wir auf unseren Arbeitsalltag schauen und das wie, vereinbaren wir auch Familie miteinander. So, diese Ruhe und Gelassenheit. Und das hat sie mir immer mitgegeben. Und ich glaube, das ist so eine Sache, die prägt mich auf jeden Fall sowohl als Mutter als auch in meinem beruflichen Leben.

Vicky: Genau und hilft in der heutigen Zeit. Und was auch helfen würde, jetzt gegen Ende unseres Podcast, unseres schönen Gesprächs, wenn du tatsächlich aus deiner Perspektive vor dem Hintergrund deiner Karriere vielleicht noch mal den ein oder anderen ganz persönlichen Tipp auch geben könntest, wie man denn das, was du erreicht hast, erreichen kann.

Sylvia: Punkt 1 wäre für mich das Thema Sichtbarkeit Leute, Menschen können dich befördern, weiterentwickeln, darüber sprechen, was du kannst und deine Leistung bei anderen hervorheben. Wenn du sichtbar bist, das ist bei einer Leistung, die hinter verschlossenen Türen stattfindet, da ist das schwierig. Dann bin ich davon überzeugt, wenn du in der Lage bist, Sparringspartner zu sein, weil er aufgreifst und im Fachlichen in die Diskussion gehst, deine Perspektiven teilst, dann ist man schneller auch im Gespräch, dass jemand denkt: Wow, das ist inspirierend, da ist jemand Sparringspartner, den möchte ich in mein Team holen, der ist eine Bereicherung für mein Team. Und das Dritte, wäre für mich den Mut haben, auch Herausforderungen anzunehmen, zu sagen: „Mensch, ich habe Lust auf eine neue Herausforderung.“ Also auch da wieder sichtbar machen und dann auch einfach den Schritt zu gehen und eine Herausforderung anzunehmen.

Vicky: Also mit diesem wunderbaren Aufruf, seid mutig und wagt euch vielleicht aus der Komfortzone einmal raus, müssen wir leider enden. Ich danke dir für diesen inspirierenden Austausch.

Sylvia: Herzlichen Dank! Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht.

Vicky: Sehr, sehr gerne. Ich hoffe, euch hat diese Folge von Driving Change, dem Diversity Podcast gefallen. Neue Folgen gibt es immer donnerstags und damit ihr keine Folge verpasst, abonniert uns gerne auf allen gängigen Podcastplattformen und folgt uns auf LinkedIn, Instagram und Twitter. Falls ihr Ideen habt, welche Gäst:innen ich einmal in unseren Podcast einladen soll, macht doch gerne einen Vorschlag. Ich freue mich darauf und immer über euer Feedback. Bis zum nächsten Mal, eure Vicky.

Über diesen Podcast

"Driving Change" ist der Diversity-Podcast von BeyondGenderAgenda, dem bedeutendsten Netzwerk für DE&I in der deutschen Wirtschaft.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Diversität unser Leben, die Wirtschaft und unsere Zukunft beeinflusst. Welche Rolle spielen dabei Chancengerechtigkeit und Inklusion und welche aktuellen Ereignisse verändern unsere Welt.
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